Erfolgsgeschichten:

Vom Podcast zum Online‑Kurs: Warum sich dieser Unternehmer für Heights entschieden hat – für sein Beziehungs‑Coaching‑Business.

Paul Colaianni ist Verhaltens‑ und Beziehungscoach. Er hostet zwei Podcasts – Love and Abuse und The Overwhelmed Brain – mit Beziehungsratgebern und rund 350.000 Downloads pro Monat.

Nach dem Erfolg seiner Podcasts verwandelte Paul sein Wissen und seine Inhalte mit der Heights Platform in einen Online‑Kurs.

Durch die Erstellung eines Online‑Kurses auf Heights kann Paul seine Inhalte außergewöhnlich strukturiert vermitteln – und dabei den Fortschritt und die Ergebnisse seiner Lernenden wie nie zuvor nachverfolgen.


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Paul Colaianni – Online‑Kurs‑ und Podcast‑Creator auf Heights
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Wer ist Paul Colaianni?

Was wir über ihn wissen: Er liebt die kleinen Freuden des Lebens – Gitarre spielen, Natur, und erfüllte, stabile Beziehungen zu seinen Liebsten. Heute führt Paul zwei erfolgreiche Podcasts und lebt zufrieden. Doch sein Weg war nicht immer leicht.

Nach einer schwierigen Kindheit in Neuengland (USA) musste Paul mehrere Trennungen und eine Scheidung verkraften, bevor er einen emotionalen Wendepunkt erlebte. Ihm wurde klar, dass sich etwas ändern musste. Er entdeckte Coaching, belegte NLP‑Kurse und lernte Hypnose. Nach zehn Jahren Lernen war Paul bereit, als Coach zertifiziert zu werden.

Er liebt seine Arbeit als Content‑Creator und hat eine wunderbare Beziehung zu seiner Freundin.

Die Geschichte hinter Pauls Erfolg

Paul was not always a podcast and online course creator.

Up to 2013, Paul had a 9-5 job as a subcontractor working with computers and technology. After working for the same company most of his life, Paul was ready for a promotion.

His manager at the time kept promising a promotion - but that never happened.

Paul decided to confront him and asked him ‘what is the next step for me?’

The answer was: “Just keep an eye on the job board”. Just as he would say to anyone else applying for a job for the first time.

After devoting himself to the same company for years and years, Paul did not take this lightly.

This is where he decided that he had to take charge of his life. He heard people at work talking about entrepreneurs who started a blog, and a podcast, and they were making money online with passive income.


„Mir wurde klar, hier stecken viele Geschäftsideen. Warum nicht einfach einen Podcast starten? Alle sagen, ich hätte eine Radio‑Stimme – also entschied ich mich, in diese Richtung zu gehen.“


Gesagt, getan: Er verließ die Konzernwelt und wurde Online‑Unternehmer.

Once Paul decided to pursue the podcast idea, he had to choose a topic and a name.

When someone asked him the question “What do you want to name your podcast?” he answered, “I don't know, I just want to help people get out of their overwhelm”.

“So that's where the name - The Overwhelmed Brain - came from. And they liked it. And I started the show from that point on, I wanted to make it an interview show. But then it turned into a solo monologue show about all the lessons I've learned and everything I can teach people that I've learned over the years. This then developed into the business I have today: helping people get out of the overwhelm, which is the same thing that I went through, something that I can talk about.”

Heute verzeichnet The Overwhelmed Brain rund 30.000 Downloads pro neuer Episode. Es gibt knapp 400 Folgen und über 1.300 Bewertungen auf Apple Podcasts.


Paul Colaianni – Online‑Kurs‑Creator auf Heights Platform

„Heute erhält The Overwhelmed Brain rund 30.000 Downloads pro neuer Folge.“

Es passiert nicht über Nacht

Als Paul noch Subunternehmer war, waren Blog und Podcasts nur ein Hobby. Nach der Kündigung steckte er mehr Energie hinein, um daraus ein Business zu machen.

But it wasn’t easy.

Er begann, Zeit und Geld in den Aufbau seines Online‑Business zu investieren.

Mit Kosten für Essen, Miete und Alltag lief ihm die Zeit davon.

„Nach sechs Monaten sah ich, wie das Geld vom Konto ging. Mir wurde klar, das hält nicht ewig. Ich dachte ans Aufhören.“

Paul verdiente nichts und wusste nicht, ob seine Podcasts überhaupt ankamen. Zwar sah er Hörerzahlen, aber kaum Kommentare oder Feedback.

Kein Wunder, dass er demotiviert war und ans Aufgeben dachte – zurück in den alten Job.

„Ich habe monatelang in Stille gearbeitet, ohne Feedback. Ich machte weiter, bis ich dachte: Ich kann das nicht, niemand profitiert davon.“

But then something amazing happened.

Eines Tages bekam Paul eine E‑Mail.

Jemand, der seinen Podcast hörte, spendete ihm plötzlich 40 Dollar, weil ihr Pauls Ratschläge geholfen hatten. Er hatte nicht damit gerechnet – schließlich gab er seine Inhalte kostenlos heraus.


„Das hat mich umgehauen.“


Diese erste – unerwartete – Spende war ein Wendepunkt: Paul erkannte, dass sein Podcast Menschen positiv beeinflusste.

Kurz darauf erhielt er immer mehr Nachrichten von Hörer:innen, die sich bedankten. Das motivierte ihn zusätzlich, weiter Inhalte zu produzieren und Mehrwert zu liefern.

Mit neuem Selbstvertrauen hörte er auf, den Podcast nur als Einnahmequelle zu sehen.

Stattdessen betrachtete er ihn als Möglichkeit, ehrlichen Rat zu geben und echten Nutzen zu stiften.

Mit diesem Mindset‑Shift wuchsen Wertschätzung und Vertrauen seiner Community.

Rückblickend erkennt Paul, wie wichtig Selbstvertrauen ist. Wie viele Creator litt er am „Imposter‑Syndrom“ – dem Gefühl, weniger kompetent zu sein als andere im eigenen Feld.


Paul Colaianni Heights Platform Online Course Creator Story


“I believe the biggest challenge I faced was just not believing in myself”

- Paul Colaianni


Pauls Erfahrung zeigt: Für Erfolg musst du kein absoluter Top‑Profi sein. Solange du wertvolle Konzepte vermittelst und sie verständlich erklärst, zahlt sich deine Arbeit mit etwas Geduld aus.

Der Schritt zum Online‑Kurs

Nach dem Podcast‑Erfolg sollte das Business auf die nächste Stufe. Ein Online‑Kurs lag nahe, um sein Wissen weiterzugeben.

Hauptgrund war Struktur: Alles an einem Ort bündeln. Zunächst sammelte Paul seine Lektionen in einem PDF und dachte daran, es zu verkaufen. Aber etwas fehlte.

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Das PDF enthielt zwar viele wertvolle Informationen, bot aber keine Interaktion, wenig Engagement und war schwer zu aktualisieren. Als Paul die Funktionsvielfalt von Heights entdeckte, war klar: Ein Online‑Kurs mit Heights ist die bessere Wahl, um Inhalte fesselnd aufzubereiten und die Botschaft wirksamer zu vermitteln.

„In einem Online‑Kurs gibt es mehr Interaktion und Verbindung – er ist fesselnder und immersiver als ein PDF. Man klickt sich von Lektion zu Lektion und wird durch den Prozess geführt. So lege ich einen Pfad, der meine Lernenden am besten zum Ziel bringt.“

Der nächste Schritt: Den Online‑Kurs vermarkten

Nun, da Paul einen Kurs hat, wollten wir wissen, wie er ihn bewerben will.

Ein Podcast mit zehntausenden Hörer:innen ist natürlich ein Vorteil und verschafft ihm Rückenwind. Weil er seit Jahren kostenlosen Mehrwert liefert, vertraut ihm sein Publikum – viele werden sich gerne einschreiben.

Wie Paul zeigt, ist es sinnvoll, vor dem Launch eine Zielgruppe aufzubauen.

Mehr dazu in diesem Blogartikel: So pre‑sellst du deinen Online‑Kurs und erzielst bereits vor dem Launch Einnahmen

Neben der Promotion über den Podcast plant Paul auch Investitionen in Facebook‑ und Google‑Ads.

Da er seit dem Start seiner Website den Facebook‑Pixel nutzt, sammelt er seit fast zehn Jahren Zielgruppen‑Daten. Er kennt Demografie, Geschlecht, Verhalten und Interessen seiner Besucher:innen – dadurch spart er Tests und erhöht von Anfang an den ROI.

Keine Sorge: Du musst dich nicht ein Jahrzehnt vorbereiten! Viele erfahrene Creator sagen, sie hätten ihren Kurs früher launchen sollen, statt auf Perfektion zu warten. Doch zu wissen, wer deine Zielgruppe ist und wo du sie findest, macht dein Marketing deutlich einfacher.

Mehr über Werbung für deinen Online‑Kurs: Kompletter Leitfaden: So bewirbst du deinen Online‑Kurs und steigerst den Umsatz

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Warum Paul die Heights Platform liebt

Wir haben Paul gefragt, was ihm an Heights am besten gefällt.

„Was ich an Heights am meisten mag? Es gibt vieles! Keine einfache Frage.“

Heights ist für Creator wie Paul ideal: ein sicherer Raum, um alles Wissen einfach zu bündeln und daraus ein Business aufzubauen.

Paul Colaianni mit Freundin – Heights Platform Creator Story

„Intuitiv, leicht zu navigieren, einfach. Ich habe Unmengen an Informationen – verteilt über Blog, Podcast und alles, was ich über die Jahre gemacht habe. Heights ermöglicht mir, alles gebündelt und leicht zugänglich an einem Ort zu sammeln. Das macht mein Leben einfacher!“

Mit Heights kann Paul die Climb‑Gliederung nutzen, um Inhalte zu ordnen und die Kursbereiche visuell zu strukturieren.

Climb‑Gliederung im Online‑Kurs‑Builder der Heights Platform

Die Climb‑Gliederung erstellt eine visuelle Karte deines Kurses: Inhalte per Drag‑&‑Drop anordnen und in Abschnitte gliedern (Kurse, Module, Lektionen). Besonders hilfreich für neue Creator mit vielen Ideen, weil der Lernpfad klar sichtbar wird.


Sara Hall VERIFIZIERTE KUNDIN

„Eine Plattform, die die Kurserstellung revolutioniert.

Die Software ist unglaublich einfach zu bedienen – sofort einsatzbereit. Das Dashboard ist durchdacht gestaltet und sehr leicht zu navigieren. Man kann in verschiedene Ansichten wechseln und den Kurs auch aus Sicht der Lernenden erleben, was beim Aufbau des Lehrplans enorm hilft.

Der fertige Kurs wirkt professionell – mit dem Bonus, Look & Feel passend zum eigenen Branding anpassen zu können.

Man kann auch ein Diskussionsforum einrichten sowie zusätzliche Ressourcen erstellen und verkaufen – alles nahtlos integriert, um ein Gemeinschaftsgefühl unter den Lernenden zu schaffen.

Der Support ist unübertroffen und das Heights‑Team kümmert sich offensichtlich um seine Kund:innen und unterstützt den Erfolg deines Kurses.“

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